
Öffne nach dem Aufstehen den Vorhang, trinke ein Glas Wasser, atme drei langsame Runden mit betonter Ausatmung. Diese Dreifachkombination stabilisiert Rhythmus, aktiviert sanft und verringert den Griff zum Handy. Fünfzig bis neunzig Sekunden reichen. Optional: zwei Minuten Gehen. Wer mag, notiert eine klare Intention für den ersten Block. Teile, welche Reihenfolge für dich am geschmeidigsten funktioniert und warum.

Bevor das nächste Gespräch startet, schließe für drei Atemzüge die Augen, lasse Schultern sinken, nenne dir einen einzigen Fokuspunkt. Dieses Schwellenritual verhindert, dass alte Spannungen in neue Runden rutschen. Wenn möglich, steh kurz auf, trinke einen Schluck Wasser. Ein winziger Reset, große Wirkung. Erkläre deinem Team die Logik, damit alle profitieren. Hinterlasse Tipps, wie du mit dichten Kalendern trotzdem Platz schaffst.

Definiere eine knappe Abfolge: letzter Blick in die Aufgabenliste, drei Dinge, die gelungen sind, langsame Ausatmung, Handy auf Distanz. Dieser Abschluss hilft dem Gehirn, Arbeit gedanklich zu schließen. Schlafqualität profitiert, Grübeln nimmt ab. Optional: gedimmtes Licht, warmes Getränk. Fünf Minuten genügen. Berichte, welche kleine Geste dir zuverlässig signalisiert, dass jetzt Freizeit beginnt, und inspiriere damit andere Leserinnen und Leser.





